FairTrade bedeutet, für Produkte einen Preis zu zahlen, mit dem auch die Produzenten in armen Ländern gut leben können. Es geht immer um Respekt, Gerechtigkeit und auch um Bildung. Für Kinder, die sonst den Eltern helfen müssen, die damit dann zur Schule gehen können. Es geht um Familien, die Medikamente kaufen können, damit niemand an einer Grippe sterben muss. Es geht um ganze Staaten, deren Armut sich im Ganzen reduziert.
Die gerade am Comenius-Kolleg gezeigte Ausstellung „FairTrade Schilderwald“ von „Brot für die Welt“ beschäftigt sich mit genau diesem Thema. Auf mehreren Schildern, teils mit interaktiven Klappen, wird anhand einzelner Schicksale deutlich gemacht, was „FairTrade“ für Menschen real bedeutet.
Das Comenius-Kolleg als UNESCO-Schule sieht FairTrade als etwas Selbstverständliches an und hofft, mit dieser Ausstellung ein Stück zum gerechten Miteinander beitragen zu können!
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