Am 08. Mai ging es für 7 Studierende ins westfälische Münster. Am Treffpunkt vor dem Schloss fanden sich alle bei sonnigem Wetter gut gelaunt ein.

Nico Stockel hielt an diesem Standort ein Referat zur Entwicklung der Stadt Münster seit der Gründung im Mittelalter durch Liudger bis in die heutige Zeit. Über die Geschichte des Schlosses und seine Nutzung informierte Marina Brunner die sehr interessierte Gruppe. Nach einem kurzen Blick in die Hörsäle ging es über den Campus der rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät zum Münsteraner St. Paulus Dom. Milena Räder machte im Rahmen ihres Vortrages auf die unterschiedliche Höhe der beiden Türme aufmerksam.

 

 

Einem Rundgang durch den Dom und folgte die Besichtigung der astronomischen Uhr. Anschließend gab es erst einmal eine Tasse Kaffee.  Wir gingen weiter durch die Salzstraße an der Ludgerikirche vorbei. Den nächsten Programmpunkt  stellten die eingelassenen Hansesteine dar. Am Stadtmuseum angekommen, hatte die Gruppe Zeit, selbstständig die Geschichte der Stadt Münster zu studieren.

Auf dem Weg zur letzten Station „Stubengasse“, wo Alina Oelgemöller aktuelle städtebauliche Projekte der Stadt Münster vorstellte, wie zum Beispiel die Funktionsänderung des ehemaligen Kasernengeländes zum Wohnviertel, erklärte Markus Ihlenburg den Standort Münster als Forschungs- und Wissenschaftszentrum.

Zum Abschluss der durch die Studierenden organisierten Exkursion hielten Sarah Freye und Jan Hibeljic Referate mit aktuellen Zahlen Münsters, wie zum Beispiel die Anzahl der Studenten, Einwohnerzahlen … und über Besonderheiten der lebenswertesten Stadt Europas. Alles in allem eine sehr gelungene Exkursion, die nach Meinung der Studierenden jederzeit wieder so stattfinden könnte.

Stefanie Schwaninger

 

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